In letzter Zeit war es ruhig auf dem Synodalen Weg. Alle konzentrierten sich auf das Weihnachtsfest, auf das Geheimnis in der Geburt Jesu in Betlehem, und den Übergang des Pandemie-Jahres 2021 in das Neue Jahr 2022. Die Zeitungen waren voll mit Rückblicken und Vorschauen auf das was kommen soll und wird. Wieder kann man lesen: In Europa schnellen die Zahlen der Erkrankten mit dem Omikron Virus in die Höhe. Die Krankenhäuser könnten in den nächsten Wochen wieder übervoll sein. Da wirkt ja der Synodale Weg wie eine Nebensache. Er ist es aber nicht – zumindest nicht für jene, die tief im Herzen an Jesus Christus glauben, ihm nachfolgen, und die Gestalt der Katholischen Kirche auf einem neuen Weg in die Zukunft führen wollen. Voran der erste Diener der Kirche, Papst Franziskus. Beim Mittagsgebet am Sonntag, 2. Jänner, rief er die Gläubigen auf, Gott auch furchtlos von persönlichen, sozialen und kirchlichen Problemen der Gegenwart zu erzählen, „denn Gott liebt es, unter uns zu wohnen”. Quelle Kathpress 2.1.2022
Wir werden den Synodalen Weg von Papst Franziskus gemeinsam mit ihnen/euch weitergehen und uns für Veränderungen einsetzen. Begleiten sie uns weiterhin. Wenn möglich auch mit ihrer Unterschrift. Danke.
Paul Weismantel hat im Adventkalender 2020 ….den Verzagten ein Licht…. getextet:
Neubeginn
„Betrete das Jahr im Namen dessen, der zu dir sagt:
Fürchte dich nicht! Ich bin, wo du bist.
Ich werde sein, wo du sein wirst.“
So wünschen wir ihnen/euch ein gesegnetes und erfüllendes Jahr 2022
Im Namen des Teams der pensionierten PastoralassistentInnen der Diözese St. Pölten Stefan Mayerhofer